Gewohnheiten und Routinen geben uns Sicherheit und Beständigkeit, es ist ein eingeübtes Verhalten, das oft unbewusst abläuft. Es gibt jedoch Gewohnheiten, die einem nicht gut tun und wo der Wunsch nach einer Änderung da ist, sei es, dass der tägliche Frühstückskaffee einem nicht mehr bekommt, eine gewisse Nahrung, die man regelmäßig aus Gewohnheit isst nicht mehr wohl tut oder andere Verhaltensmuster. Die Bandbreite an Gewohnheiten ist individuell und sehr verschieden. Hinter dem berühmten Neujahrsvorsatz steckt meist der Wunsch, eine Gewohnheit zu ändern.
Die Änderung einer Gewohnheit, die man als nachteilig für sich empfindet, ist mit Willenskraft, Beharrlichkeit, Ausdauer und Vertrauen in sich selbst umsetzbar. Es gibt viele Methoden, die dabei helfen.

Im Vergleich dazu liegt bei einer Abhängigkeit oder Sucht bereits ein zwanghaftes Verhalten vor und (körperliche) Entzugserscheidnungen führen dazu, dass nahezu alles getan wird, um den Entzug zu befriedigen. Das Wort "Sucht" beinhaltet das Wort "suchen", es ist also eine Suche nach etwas, etwas das nicht erfüllt ist und einen Ersatz braucht. Der erste Schritt kann hier sein, herauszufinden, was die Sucht ersetzt, wo also der Ursprung liegt und wie dieser erfüllt werden kann.
Der Grad zwischen schlechter Gewohnheit und Abhängigkeit kann demgemäß auch sehr schmal sein. Im Besonderen beschäftige ich mich schon länger mit einer neuen Form der Abhängigkeit. Siehe dazu auch meine Erläuterungen unter ⇒ FREI vom Handy-Drang

Wenn Du eine von Dir ungeliebte Routine ändern willst und Du dafür eine Unterstützung für Deine Willenskraft brauchst, dann melde Dich bei mir. Es ist jeden Tag möglich, die Entscheidung zu treffen, eine Gewohnheit zu verändern.

⇒ Kontakt: Ich will eine GEWOHNHEIT ändern